Heute vor genau 1 Jahr

… hab ich meine Diss verteidigt.

Kommt mir vor wie gestern. Gottseidank ist das Kapitel abgeschlossen 😉

Auf den Tag genau 18 Jahre

… lebe ich jetzt in der Schweiz.

Und das, obwohl ich am Anfang so unglücklich war hier, weil ich nix verstanden hab. Sprachlich wie auch mentalitätstechnisch. Inzwischen denk ich sehr viel schweizerischer als deutsch, glaub ich. Und bayerisch natürlich 😉

Fast 4 Jahre wohne ich jetzt offiziell im Baselbiet (de facto schon ca. 5 Jahre). D.h. nächstes Jahr kann ich dann mal die Einbürgerung in Angriff nehmen.

Frohe Ostern

Nach einem gemütlichen Frühstück geht’s jetzt weiter …

Osterhasen (aus Schoggi) haben wir keinen. Hatten wir gestern irgendwie keine Lust drauf.

Bei uns ist das ein Sonntag wie jeder anderer. Wie ist das bei euch?

Entwicklerseele

Die Datenbank füllt sich mit neuen Informationen (automatisch via Einsatzzentrale) und die Applikation zeigt es im Browser in jetzt einer etwas anderen Aufbereitung an. Es ist schon einfach toll, am Ende ein Produkt zu sehen und zu wissen, dass man das alles selbst entwickelt hat.

Genauso geht es mir auch mit den BH-Schnitten, an denen ich auch noch etwas rumfeile – die Gradierung ist noch nicht ganz so, wie ich mir das vorstelle. Lösung ist aber in Sicht.

Ich bin so glücklich und dankbar, dass ich einen / mehrere Berufe haben darf, in denen ich meine Entwicklerseele ausleben darf. Deshalt stresst mich arbeiten auch nicht. Weil ich es nicht als Arbeit empfinde, sondern als Vorfreude auf meine Produkte.

In diesem Sinne koch ich jetzt 😉 – das mach ich nämlich auch gern.

*schnieff*

… und schon sind es wieder 4 Punkte Abstand zum Relegationsplatz … 😦

Wär ja auch zu schön gewesen .. *soifz*

Dafür komm ich mit meiner Software recht gut voran und sollte bis Montag alles einigermassen gemütlich (also mit normalen 10-Stunden-Arbeitstagen) schaffen.

Apfelmus

.. hab ich jetzt eben schon mal gekocht. Das muss nur noch auskühlen. Heute Abend gibt es dazu Reiberdatschi. Wir hatten im Geschäft noch so viele Äpfel übrig und ich wollte sie nicht wegwerfen. Ausserdem ist Karfreitag eh fleischfrei, passt also gut.

Über Ostern müssen Till und ich arbeiten. Zum „Trost“ werde ich morgen aber noch Zutaten für einen Kuchen kaufen. Ich hab noch Brombeeren aus dem Garten eingefroren. Wird also wohl irgendein Mürbteig mit Quark / Mascarpone und Brombeeren werden.

Und jetzt programmier ich mal weiter ..

Ich werd krank

Meine Nase ist zu und ich muss auch dauernd niesen. Na super – das hat mir grad noch gefehlt.

Ostermontag Abend muss das nächste Software-Paket fertig sein. Sollte ich aber ohne grosse Nachtschichten hinbekommen. Krank allerdings nicht.

Uff.

Jetzt geht alles. Es ist noch vor Mitternacht und ich verzupf mich in die Falle. Das hab ich mir jetzt ECHT verdient.

Guets Nächtli!

Bis 5 Uhr morgens

.. habe ich heute getestet, programmiert und kleine Würmer raus gepuhlt. Um 7 wieder aufgestanden und ins Büro gefahren.

Dort war es heute hektisch. Ich hab erst Carola etwas zu arbeiten (zuschneiden und nähen) gegeben, bin dann mit unserem Vertriebspartner die Neuerungen durchgegangen. Till hatte Sitzung mit einem anderen Kunden, so dass ich einspringen musste. Bei der Gelegenheit hat er mir noch das Problem eines wieder anderen Kunden berichtet. Das konnte ich relativ rasch beheben.

Allerdings hatte ich bei der Demo noch einen kleinen Fehler gefunden. Ich bin aber erst wieder runter ins Atelier, um mit Carola weiter zu nähen. In ihrer Mittagspause hab ich den Bug gefixt und getestet. Jetzt sieht das gut aus.

Sie hat nachmittags noch 2 Panties genäht, und ich hab 5 Probe-BHs fertig gestellt. Bei der Gelegenheit hatte ich noch DIE Idee, wie ich die Grössen für mich visualisieren kann, ohne dass ich Etiketten einnähen oder die Grössen anschreiben muss. Ich möchte nämlich, dass die Kundinnen unvoreingenommen die verschiedenen Grössen probieren und die aussuchen, die ihnen am besten passt und nicht am bekanntesten vorkommt.

Till schläft jetzt etwas (er war gestern und heut genauso lang auf wie ich und kann das deutlich schlechter ab) und ich lese noch Hydrantendaten ein, die ich heute erst bekommen habe. Dann änder ich noch das Symbol von schwarz auf blau – das ersäuft sonst auf der überwiegend schwarz / weissen Karte. Im Anschluss werde ich noch Daten von wieder einem anderen Kunden synchronisieren – da ist auch noch irgendwas schräg. Vielleicht weil es so viele Objekte und Daten sind? Mal durchdebuggen – kann nix grosses sein.

Wenn Till dann wieder wach ist, testen wir noch auf 6, 7 Installationen gleichzeitig. Heute geh ich aber eher ins Bett … 😉

Hydrantendaten

.. hab ich jetzt importiert in die verschiedenen Kundendatenbanken. Jetzt stell ich mal den Code vom Entwicklungsserver auf die Liveumgebung um. Drückt mir die Daumen, dass das problemlos geht.

Dann noch ein paar Stündchen testen und auf den Kundentablets installieren. Gestern war es halb 4 – so ähnlich wird es heute wohl auch werden …

Heute sind wieder neue Lizenzbestellungen reingekommen, die uns bis zur Messe Mitte Juni noch ziemlich auf Trab halten werden.