Europa und die Angst der Politiker vor dem Volk
Die Kolumne finde ich ausgesprochen lesenswert.
Aktuell habe ich wieder Zieltermine an allen Fronten und in sämtlichen Projekten:
– Am 10.3. ist Demo vor einer Arbeitsgruppe eines ganzen Kantons von meiner GIS-Software
– Mitte März kommt mein Chef aus Singapur, bis dahin muss die neue Version fertig sein (das ist das ETH-Projekt)
– Beim 2. ETH-Projekt wollen wir in 1.5 Wochen Demo machen
– Die letzten beiden März-Wochenenden habe ich Ausstellung, dafür muss ich noch nähen
– Der nächste Dresden-Aufenthalt naht auch mit grossen Schritten und will vorbereitet sein
– Nähaufträge muss ich auch noch einige abarbeiten
– Der Webshop drängt so langsam
Joah. Alles wie immer also 😉
Ich programmier dann mal im Eiltempo weiter. Heute Abend mache ich mal wieder einen Plan zur Übernahme der Weltherrschaft .. *grins*
Unter 2 Liter Wasser funktioniert mein Körper nicht mehr richtig. Dann läuft sofort die Brust und der rechte Arm voll mit Wasser, wird schwer und druckempfindlich.
Kaffee hilft nur bedingt, Tee ist OK, aber nichts hilft (mir) besser als Wasser. Getränke wie Cola (auch Zero) sind bei mir sehr kontraproduktiv – nachdem ich die eh nicht mag, stört mich das aber nicht.
Manchmal ist es unterwegs halt nicht möglich, dauernd zu trinken oder hat nicht so viele Toiletten – da nervt es mich dann schon. Ansonsten gibt’s sicher schlimmere Einschränkungen. Die Lymphödeme meiner Mutter in den Beinen und einer Kundin im Arm sind mir Warnung genug.
Prost …
Nachdem ich gerade die ganze Synchronisierungsmechanismen zwischen Clients und Server einbaue, muss ich auch die Datenbankstruktur nochmals anpassen. Jetzt habe ich alle derzeit absehbaren Szenarien durchgespielt und werde das jetzt so in der DB abbilden.
Danach lasse ich mir mein Datenmodell in der Software neu generieren und passe meine softwaretechnischen Zugriffe an. Der Rest sollte eigentlich nur so flutschen – ist nur noch etwas stumpfsinniges Handwerk / Routine.
.. in Bayern sind wir.
Geschenkkorb mit Schweizer Spezialitäten ist bestückt. Gleich schreib ich noch die Karte und schmeiss mich in Schale. Dann geht’s zur Geburtstagsfeier von meinem Onkel. Die ganze Verwandtschaft ist da – freu mich schon, alle nach Jahren mal wieder zu sehen.
Das Dirndlheft hab ich auch schon mit Mama angeschaut – ich will mir ja eines selber nähen …
.. der Anzug, den ich 2 Grössen kleiner nähen musste.
Jaaaaaaaaaaaaaaaa … endlich .. 🙂
Hab mir gleich Prosecco, Oliven und Teufelshörnchen zur Belohnung gekauft 🙂
Prost!
Und morgen früh geht’s nach Bayern 😀
Europa und die Angst der Politiker vor dem Volk
Die Kolumne finde ich ausgesprochen lesenswert.
.. nach Therapie-Ende hat sich am Sonntag (endlich) wieder meine Mens eingefunden. D.h. nach nun fast 2 Jahren arbeiten meine Eierstöcke wieder.
Ich glaube, das ist gut.
Die Endzüge des Kapitels „Stand der Technik“ sind genauso zäh wie der ganze andere Rest von dem Kapitel war …
Mein Hauptproblem ist, die vielen verschiedenen Ansätze und Papers im Kopf zu behalten und nichts durcheinander zu würfeln. Ich schreib jetzt zu jedem Paper die wichtigsten Aspekte auf kleine Zettelchen und bringe die dann in Zusammenhang und in die richtige Reihenfolge.
Unglaublich, dass mir das so schwer fällt – die grobe Gliederung von dem Unterkapitel („Kinematische Systeme“) steht nämlich schon, die Paper habe ich alle schon zigmal durch, eine Seite Einleitungstext zu den Verfahren und auch die Bilder der einzelnen Bilder sind auch schon in der Arbeit drin. Sollte doch ein Klacks sein, da noch etwas Text dazwischen zu flicken. Ist es aber nicht *soifz*