Operation „Polarstjerna Mi“

So langsam nimmt Operation „Polarstjerna Mi“ etwas Gestalt an.

Neben dem zielstrebigen Arbeiten (und Geld verdienen) an verschiedenen Textil-/IT-Projekten gehört dazu auch norwegisch lernen.

Ziel ist es, genügend Geld für ein (Ferien-)Haus in Norwegen zu erwirtschaften. Die sind dort relativ günstig zu haben.

Ausserdem gehört dazu logischerweise, Ballast abwerfen und möglichst viel von meinen Sachen zu verkaufen / verschenken / vernähen / verstricken. Und absolut nichts Unnötiges mehr zu kaufen. Tue ich eh kaum, wird jetzt aber noch rigoroser verfolgt.

Das ist ein mehrjähriges Projekt, ich hau nicht morgen ab – also keine Panik bitte 😉

(Auch wenn ich keine Haus in Norwegen kaufen sollte, sind alle Nebenaspekte des Projekts sinnvoll)

Veröffentlicht am 5. Oktober 2019, in Alltag, Norwegen, Planung, Polarstjerna Mi. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 18 Kommentare.

  1. Ziele haben ist wunderbar. So zielstrebig wie du sie verfolgt, wirst du es schaffen.

  2. Wow – wieder ein interessantes Ziel. Da willst du dich aber nicht dauerhaft wohnen, sondern nur Urlaub machen, oder?

  3. Ich freue mich, dass wir an Deinem ambitionierten Ziel etwas teilhaben dürfen….finde es total spannend.
    ich liebe fremde Sprachen..musste mir aber schon vor 20 Jahren eingestehen das ich zu sehr Deutsch bin, um im Ausland glücklich zu werden…ich brauche die Deutsche Sprache um mich auszudrücken.

    • Wenn ich es mir doch anders überlegen sollte, hab ich Geld zusammen gespart, entrümpelt und die Sprache von meinem Lieblingsland gelernt.
      Gibt Schlimmeres… 😎

      Ich bin ja schon vor 20 Jahren ausgewandert. Hier habe ich im 1. Jahr kaum etwas verstanden. Rein von der Mentalität her sind mir die Norweger gefühlt näher als die Schweizer.

      • das ist ein sehr pragmatischer Ansatz – das gefällt mir gut….lach…sind die Schweizer so speziell?

        • Ja, das sind sie…
          Ich bin ja als Bayer eher direkt. Am Anfang hab ich Kritik immer als Lob verstanden, weil das hier so nett verpackt wird… 🙄

          Wenn einem das Essen nicht schmeckt, ist es z.B. speziell…. 😉

          Die Geselligkeit haben sie hier auch nicht erfunden…

          Aber ich fühle mich inzwischen sehr wohl hier und weiss die guten Seiten zu schätzen.

  4. Ich drücke dir die Daumen, dass das alles so klappt wie du es dir wünschst 🙂 Und komme dann auch gern mal in Norwegen vorbei 😀

  5. Und hat Dein Mann das gleiche Ziel? Lernt er auch norwegischer?

    • Er würde mitkommen und dann auch norwegisch lernen. Momentan versucht er aber, sein dänisch zu verbessern.
      Ob das nur ein Ferienhaus oder ein Ganzjahresdomizil werden soll, steht noch in den Sternen 😉

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